Podcast: 7 Dinge, die ich als Unternehmerin nicht mehr tue

Erfolg entsteht nicht durch das, was du jeden Tag tust – sondern durch das, was du aufhörst zu tun.

In meiner neuen Podcastfolge „7 Dinge, die ich als Unternehmerin nicht mehr tue“ spreche ich ganz offen darüber, welche Gewohnheiten ich bewusst gestrichen habe – und warum genau diese Entscheidungen mein Wachstum beschleunigt, meine Energie stabilisiert und meinen Fokus geschärft haben.
Denn Hand aufs Herz: Nicht alles, was „produktiv“ aussieht, bringt dich weiter.

Hier kommt der ehrliche Blick hinter die Kulissen meiner Unternehmerinnen-Routine.


 1. Ich starte meinen Tag nicht mehr mit dem Handy

Klingt banal? Ist es nicht.
Früher war mein erster Griff am Morgen das Smartphone: Mails, DMs, Instagram.
Heute ist es der größte No-Go in meiner Routine.

Ich habe meine Bildschirmzeit von fünf auf zwei Stunden täglich reduziert –
ein Gamechanger für Fokus, Stimmung und Vorbildfunktion.
Ich will, dass meine Kinder mich präsent erleben, nicht als Mutter mit Dauer-Display.

Und ganz ehrlich: Wir sind keine Herzchirurginnen.
Nichts, was über Nacht passiert, ist so dringend, dass es nicht bis 9:30 Uhr warten kann.


 2. Ich scrolle nicht mehr wahllos durch Social Media

Ich weiß – es klingt paradox aus meinem Mund,
aber wahlloser Konsum auf Instagram oder TikTok ist pures Gift für Fokus und Energie.

Ich habe gelernt, Social Media bewusst zu nutzen:
Ich sehe mir Inhalte meiner Kundinnen an, um sie zu begleiten und zu unterstützen.
Ich recherchiere gezielt Trends oder Benchmarks – mit Timer.
Aber sinnloses Scrollen? No more.

Wenn du dich nach 20 Minuten Reels schlechter fühlst als vorher:
Blockieren. Stummschalten. Detoxen.
Du bist die Beschützerin deiner Energie – nicht ihr Opfer.


3. Ich beantworte keine kostenlosen Strategieberatungen mehr in DMs

Klingt hart, ist aber ehrlich.
Ich beantworte DMs, Feedback und Anfragen, aber keine kostenlosen Strategietipps mehr à la
„Meine Storyviews sind runter, was kann ich tun?“

Warum?
Weil ich gelernt habe: Wer kostenlos strategische Beratung anbietet,
trainiert seine Community darauf, dich nicht als Expertin, sondern als Hotline zu sehen.Heute sage ich klar: Meine Arbeit ist wertvoll – und sie darf bezahlt werden.
Wenn jemand Hilfe will, bekommt sie ein Angebot.
Und ja: Genau daraus entstehen heute 1:1-Coachings, Mastermind-Teilnahmen oder Kursbuchungen.


4. Ich denke nicht mehr klein

Ich habe aufgehört, mich zu zensieren.
Aufgehört, „realistisch“ zu träumen.
Ich erlaube mir, so groß zu denken, dass es mir selbst Angst macht –
und tue trotzdem den ersten Schritt.

Denn Sicherheit entsteht nicht durch Kontrolle,
sondern durch Vertrauen in die eigene Fähigkeit, jede Entscheidung zu meistern.
Ich will Frauen zeigen: Deine Größe darf Raum bekommen.


5. Ich habe keine Angst mehr, „zu langsam“ zu wachsen

Viele wollen skalieren,
Ich hatte Phasen, in denen ich dachte:
„Oh mein Gott, ich verliere den Anschluss.“
Gerade nach einem Schicksalsschlag, als meine Energie im Keller war.

Aber weißt du was?
Wachstum passiert in deinem Tempo.
Heute vergleiche ich mich nur noch mit der Version von mir – gestern.Ich glaube an Divine Timing.
Alles kommt zur richtigen Zeit.
Nicht, wenn du drückst – sondern, wenn du bereit bist.


6. Ich sage Nein zu allem, was sich wie ein „Vielleicht“ anfühlt

Das ist einer meiner Lieblingssätze des Jahres:

„Wenn es kein helles JA ist, ist es ein Nein.“

Ich sage Nein zu Projekten, Einladungen oder Kooperationen,
die sich nur halb richtig anfühlen.
Denn jedes „Vielleicht“ kostet dich Energie – und bringt dich weg vom Wesentlichen.Klarheit ist kein Zufall.
Sie entsteht, wenn du dich traust, das Unklare zu beenden.


7. Ich messe Erfolg nicht am Kontostand

Mein Kontostand ist kein Motivator.
Meine Motivation ist Impact.

Ich will Frauen aktivieren. Ich will, dass du stark bist – innerlich und finanziell.
Wenn du das tust, was dich erfüllt,
spiegelt sich das automatisch in deinen Umsätzen.

Geld ist kein Ziel.
Es ist das Nebenprodukt von Sinn, Strategie und Selbstwirksamkeit.

Fazit: Streichen ist manchmal der mutigste Wachstumsschritt

Diese sieben Dinge loszulassen hat mir mehr gebracht,
als jedes neue Tool, jede Strategie, jeder Launch-Plan.

Ich möchte dich ermutigen:
Setz dich heute hin und frag dich:
Was darf ich loslassen, um wieder zu wachsen?Und wenn du tiefer eintauchen willst,
hör dir unbedingt die komplette Podcastfolge „7 Dinge, die ich als Unternehmerin nicht mehr tue“ in Weil sie kann an.
🎧 Erhältlich auf Spotify, Apple Podcasts & überall, wo du Podcasts hörst.

 Kostenlos für dich: Mein Lieblings-Freebie

Wenn du deine nächste Wachstumsphase strategisch vorbereiten willst,
hol dir eines meiner kostenlosen Tools:

👉 BIG PLAN (0 €) – Plane wie eine echte CEO und weiß, wann du Umsatz machst.

Oder:
👉 KI Viral Lead Magnet Check – Prüfe, ob dein Freebie 2025 noch performt.

Beide helfen dir, Klarheit, Fokus und Struktur in dein Business zu bringen –
und 2026 mit Leichtigkeit zu skalieren.


HEY

Ich bin Olivia.

Ich bin eine Frau, die große Träume und mutige Ideen in ein erfolgreiches Business verwandelt hat – mit Leidenschaft, Mut und einer guten Portion Matcha.


Meine Mission? Dich dabei zu unterstützen, das Business (und Leben) aufzubauen, von dem du nicht aufhören kannst zu träumen – weil du es kannst.

CHECK OUT THE PODCAST

Check it out

FREEBIES

The Big Plan

Jahres-Fahrplan für Fokus, Sichtbarkeit & Umsatz

365 KI-Prompts

Ideen & Strategien für Reichweite ohne Burnout

Der Viral-Check-Prompt

Prüfe, ob dein Produkt das Zeug zum Hit hat