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So hast du immer Content parat

Du bekommst regelmäßig Schweißausbrüche, weil dir eingefallen ist, dass du was posten wolltest, du aber keinen Content fertig hast? Kein Problem! Ich hab für dich die Lösung! Wenn du dich daran hälst, musst du nie wieder eine Panikattacke bekommen – zumindest was den Content angeht!

Tipp Nr. 1: Content Strategie

Ja, ich weiß, du hast es wahrscheinlich schon öfter gehört. Aber auch ich werde nicht müde, es dir noch einmal zu sagen: Du brauchst eine Content Strategie. Diese muss ein konkretes Ziel verfolgen. Und zwar nicht ein Ziel, das du dir aussuchst, sondern ein Ziel, welches für deine FollowerInnen ist. Deine FollowerInnen sind potenzielle KundInnen und haben es verdient, dass du sie beachtest! Also biete ihnen Mehrwert. Gehe regelmäßig ins Brainstorming oder schaue dich bei anderen Konten um, was für Ideen es gibt. Wichtig ist aber: nicht kopieren, sondern nur inspirieren lassen!

Tipp Nr. 2: Plane deinen Content

Schluss mit „ich erstelle nur noch schnell den Beitrag, der heute online geht“. Ab jetzt heißt es im Voraus planen und produzieren. Wenn deine Zeit knapp ist, so wie bei mir, dann suche dir gerne ein bis zwei Tage im Monat, wo du alles vorproduzierst. Das hat den tollen Nebeneffekt, dass du nicht immer wieder auf Knopfdruck kreativ sein musst, sondern an einem Stück alles abarbeitest. Wenn du das getan hast, dann ist meine dicke Empfehlung, dass du die Beiträge auch direkt einplanst, damit sie automatisch gepostet werden können. Für so etwas eignet sich hervorragend das Creator Studio und dein Redaktionsplan, der alle Daten und Bildunterschriften bereithält.

Tipp Nr. 3: Lege dir einen Fundus an

Was ist damit gemeint? Damit ist gemeint, dass du immer wieder neue Ideen in eine große Tabelle reinschreibst. So kommst du gar nicht in den Engpass und kannst immer wieder neu planen. Am besten folgst du noch Accounts, die eine ähnliche Zielgruppe haben und lässt dich auch dort inspirieren. Manchmal stellen die Menschen auch Fragen in den Kommentaren. Das eignet sich hervorragend, um daraus einen Beitrag zu machen.

Tipp Nr. 4: Frag deine Zielgruppe

Damit du den Fundus auch weiterführen kannst und deine Zielgruppe nicht außer Acht lässt, kannst du sie einfach fragen. Aber bitte keine nervigen Kaltaqkuise Nachrichten, sondern vielleicht eine zielführende Umfrage. Je niedrigschwelliger die Fragen sind, desto besser. Das setzt natürlich voraus, dass du dir vorher Gedanken machst, was du in Erfahrung bringen willst.

Wenn du diese Tipps befolgst, kann nichts mehr schief gehen! Für mehr Tipps, abonniere gerne meinen Newsletter und folge mir auf Instagram! Dort gibt es täglich Tipps und Expertinnenwissen von mir! Hab’s schön! Olli



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